Heute möchte ich ein Gedicht mit dir teilen. Es heißt “Zwischen Himmel und Erde”.
Worte, die morgens in mir waren und aufgeschrieben werden wollten. Worte, die mein Herz leicht werden lassen und bei denen ich merke, es existiert noch so viel mehr…
Heute möchte ich ein Gedicht mit dir teilen. Es heißt “Zwischen Himmel und Erde”.
Worte, die morgens in mir waren und aufgeschrieben werden wollten. Worte, die mein Herz leicht werden lassen und bei denen ich merke, es existiert noch so viel mehr…
Da kam mir doch eine kleine Gans ins Haus geflattert.
Und schon entstand das Gedicht “Frau Schnatter”.
Viel Spaß beim Lesen!
Es ist eine Zeit voller Herausforderungen. Es ist aber auch eine Zeit voller Liebe und Licht.
Das Gedicht “Das Weihnachtslächeln” hat den Weg zu mir gefunden.
Ich wünsche Euch eine frohe, friedvolle Weihnachtszeit.
Angesichts der neuen Pandemie-Zahlen ist mir ein Gedicht in den Sinn gekommen, das ich vor einigen Jahren geschrieben habe.
Manchmal fühle ich mich wie ein Strohhalm in der Wüste. Ja Wüste, nicht Wiese wie auf dem Bild. Doch diese Metapher ist auch ein Beispiel für meine eigene Resilienz. Heute habe ich beschlossen, das Gedicht auszudrucken und einzurahmen. Es kann nicht schaden, immer vor Augen zu haben, über welche Stärken ich verfüge.
Heute habe ich ein Gedicht für dich. Es heißt “Lebenslinie”.
Die Zeit der Kontaktbeschränkung hat mich zum Nachdenken gebracht. Fragen wie: “Was will ich in meinem Leben noch erreichen?” und “Reicht mir das, was ich mache, aus oder möchte ich noch einmal etwas Neues ausprobieren?” rücken in den Fokus.
Dieses Gedicht gehört zu einem neuen Projekt, ein Kunstprojekt, an dem meine Freundin und ich zur Zeit arbeiten.