Es ist eine Zeit voller Herausforderungen. Es ist aber auch eine Zeit voller Liebe und Licht.
Das Gedicht „Das Weihnachtslächeln“ hat den Weg zu mir gefunden.
Ich wünsche Euch eine frohe, friedvolle Weihnachtszeit.
Es ist eine Zeit voller Herausforderungen. Es ist aber auch eine Zeit voller Liebe und Licht.
Das Gedicht „Das Weihnachtslächeln“ hat den Weg zu mir gefunden.
Ich wünsche Euch eine frohe, friedvolle Weihnachtszeit.
Angesichts der neuen Pandemie-Zahlen ist mir ein Gedicht in den Sinn gekommen, das ich vor einigen Jahren geschrieben habe.
Manchmal fühle ich mich wie ein Strohhalm in der Wüste. Ja Wüste, nicht Wiese wie auf dem Bild. Doch diese Metapher ist auch ein Beispiel für meine eigene Resilienz. Heute habe ich beschlossen, das Gedicht auszudrucken und einzurahmen. Es kann nicht schaden, immer vor Augen zu haben, über welche Stärken ich verfüge.
Heute habe ich ein Gedicht für dich. Es heißt „Lebenslinie“.
Die Zeit der Kontaktbeschränkung hat mich zum Nachdenken gebracht. Fragen wie: „Was will ich in meinem Leben noch erreichen?“ und „Reicht mir das, was ich mache, aus oder möchte ich noch einmal etwas Neues ausprobieren?“ rücken in den Fokus.
Dieses Gedicht gehört zu einem neuen Projekt, ein Kunstprojekt, an dem meine Freundin und ich zur Zeit arbeiten.
Vor einigen Tagen – ein wunderschöner Sonnenaufgang (leider habe ich kein Bild gemacht) – und Erinnerungen an einen vergangenen Sommer.
Und irgendwie kam mir dieses Gedicht zugeflogen: Der Himmel liebt
Meine Italien-Reise hat Spuren hinterlassen. Es ist ein weiteres Gedicht entstanden. Im Laufe der Reise haben wir die Ruinen-Stadt Pompeji besucht. Dieser Ort hat mich sehr beeindruckt.
Pompeji war eine antike Stadt am Golf von Neapel, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist.