Der Strohhalm in der Wüste

Biegsam wie Gras

Angesichts der neuen Pandemie-Zahlen ist mir ein Gedicht in den Sinn gekommen, das ich vor einigen Jahren geschrieben habe.

Manchmal fühle ich mich wie ein Strohhalm in der Wüste. Ja Wüste, nicht Wiese wie auf dem Bild. Doch diese Metapher ist auch ein Beispiel für meine eigene Resilienz. Heute habe ich beschlossen, das Gedicht auszudrucken und einzurahmen. Es kann nicht schaden, immer vor Augen zu haben, über welche Stärken ich verfüge.

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Lebenslinie

Tulpen Boten des Neubeginns

Heute habe ich ein Gedicht für dich. Es heißt “Lebenslinie”.

Die Zeit der Kontaktbeschränkung hat mich zum Nachdenken gebracht. Fragen wie: “Was will ich in meinem Leben noch erreichen?” und “Reicht mir das, was ich mache, aus oder möchte ich noch einmal etwas Neues ausprobieren?” rücken in den Fokus.

Dieses Gedicht gehört zu einem neuen Projekt, ein Kunstprojekt, an dem meine Freundin und ich zur Zeit arbeiten.

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