Pünktlich zum Osterfest kam mir doch eine kleine Gans ins Haus geflattert.
Was, du kennst “Frau Schnatter” noch nicht? Dann schau hier.
Viel Spaß beim Lesen!
Pünktlich zum Osterfest kam mir doch eine kleine Gans ins Haus geflattert.
Was, du kennst “Frau Schnatter” noch nicht? Dann schau hier.
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Angesichts der neuen Pandemie-Zahlen ist mir ein Gedicht in den Sinn gekommen, das ich vor einigen Jahren geschrieben habe.
Manchmal fühle ich mich wie ein Strohhalm in der Wüste. Ja Wüste, nicht Wiese wie auf dem Bild. Doch diese Metapher ist auch ein Beispiel für meine eigene Resilienz. Heute habe ich beschlossen, das Gedicht auszudrucken und einzurahmen. Es kann nicht schaden, immer vor Augen zu haben, über welche Stärken ich verfüge.
Herbst – Es wird kühler. Bunte Blätter und knallrote Hagebutten.
Vor einigen Jahren habe ich ein Gedicht geschrieben, das sehr eng mit dem Herbst verbunden ist. Vielleicht, weil es auch in meinem Leben Herbst geworden ist. Oder, weil die Hagebutten mich immer daran erinnern, wie erfüllend es sein kann, Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Hier gehts zum Gedicht: Hagebutte
Der April überrascht uns immer wieder mit seinen Wetterkapriolen.
Heute Morgen dachte ich darüber nach, dass Frühjahrsblüher im Garten über ganz besondere Qualitäten verfügen müssen. Wie sonst können sie den Herausforderungen des Aprils trotzen?
Vor einigen Tagen – ein wunderschöner Sonnenaufgang (leider habe ich kein Bild gemacht) – und Erinnerungen an einen vergangenen Sommer.
Und irgendwie kam mir dieses Gedicht zugeflogen: Der Himmel liebt