Früher, als es noch kein „Früher“ gab

Gemeinsamkeiten pflegen

„Weißt du noch, früher …?“ – Schon bei dem Wort „früher“ begannen vor noch gar nicht langer Zeit meine Kinder mit den Augen zu rollen. So nach dem Motto „Oh, die schon wieder…“ Schon der Beginn meines Satzes rang ihnen ein inneres Stöhnen ab.

Warum war das so? Sie liebten es doch, wenn ich Geschichten von früher, also Geschichten aus ihrer Kindheit oder aus meiner Kindheit erzählte.

Jetzt habe ich das Rätsel geknackt.

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Nachkrisenzeit

Nach einer Krise ist die Welt wieder bunt!

Hast Du schon einmal das Wort „Nachkrisenzeit“ gehört?

Das Wort „Nachkrisenzeit“ hat sich in der letzten Woche in meinen Kopf eingeschlichen. Ein ziemlich ominöses Wort, vor allem weil es das Wort „Krise“ enthält. Aber es enthält auch das Wörtchen „Nach“. Was also?

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Gedanken zum “Mutter” sein

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Kaum ein Anspruch ist mit so vielen Erwartungen, Freuden und Frustrationen überfrachtet, wie der Wille einer Frau eine „gute Mutter“ zu sein.

Sobald eine Frau ein Kind gebärt, ist sie eine Mutter, ein Leben lang, denn die Mutterschaft läßt sich nicht kündigen. Die natürliche Verbindung einer Frau zu ihrem Kind entsteht mit der Geburt und endet mit dem Tod. Doch so sehr sich eine Frau auch über ihren Nachwuchs freut, manchmal bringt sie allein der hohe Anspruch „eine gute Mutter sein zu wollen“ an ihre persönlichen Grenzen.

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