Gestern landete ich bei einem Spaziergang mitten im Nebel. Ich konnte kaum fünfzig Meter weit gucken.
Auch die Zeit zwischen den Jahren ist mystisch, genau wie der Spaziergang gestern. Er erinnerte mich an mein Gedicht “Zwischenzeit”. Wieder einmal befinde ich mich in einer Zwischenzeit, denn noch liegt vollkommen im Nebel, was genau ich mir für das kommende Jahr wünsche.
Der Spaziergang durch die zauberhafte Landschaft war wunderschön, obwohl ich nicht sehr weit sehen konnte. Ich konnte einfach den Augenblick genießen.
Am Ende des Gedichts findest du einige Bilder.