Das passende Outfit – Es geht um das Design deiner Webseite
Für viele Berufszweige ist ein sogenanntes Business-Outfit angesagt. Stellt eine Frau sich abseits dieser Konventionen, wird sie als Geschäftsfrau nicht wahrgenommen. Dies ist leider noch immer so.
Ein Business-Outfit ist auch für eine Internetseite erforderlich, will man als Unternehmen bzw . als zuverlässige Geschäftspartnerin wahrgenommen werden.
Das Outfit
Erinnerst du dich noch an die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Ein Business-Outfit beinhaltet bei vielen Berufsgruppen eine typische Farbgebung, z. B. Coaching-Unternehmen, Versicherungen, Banken und Beratungsunternehmen bevorzugen dezente Farben, oft grau und gedeckte Farben. Handwerker mögen es gern kräftig. Kenntnisse über deine Zielgruppe können bei der Auswahl dieser Grundfarben sehr hilfreich sein.
Jede Webseite benötigt ein passendes Outfit: Farben, Schriften, Design, doch vor allem eine Vorabrecherche helfen, den eigenen Stil zu finden.
Ein Blick auf die Webseiten deiner Mitbewerber ist deshalb ausdrücklich erlaubt. Recherchen auf den Webseiten anderer Anbieter helfen dir dabei, ein Feeling zu gewinnen, was gerade angesagt ist. Auch Webseiten unterliegen einem Modetrend. Wohin geht der Webseiten-Modetrend? Kannst du diese Informationen für deinen Auftritt im Internet nutzen?
Beim Grunddesign einer Webseite empfiehlt es sich nicht zu sehr vom Mainstream abzuweichen. Da die Webseiten von heute immer für mobile Medien optimiert sein müssen, geht der Design-Mode-Trend Richtung Standard-Design, denn ein aufwendiges Webseiten-Design zu programmieren kann richtig, richtig teuer werden. Die Nutzung eines Standart-Designs ist kein Nachteil, denn das Grund-Design wird individualisiert, indem es auf die Farben und Schriften des Unternehmens angepasst wird. Aussagekräftige Bilder im Banner-Bereich (im Kopfbereich der Webseite), das integrierte Logo und andere kleine Highlights erzeugen Individualität, die sich dann später in den Texten und Bildern des Contents fortsetzt.
Wichtig!
Scheue dich in dieser Phase deines Projektes nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Installieren von WordPress und die Design-Einrichtung stellen oft eine Hürde dar, die Stress erzeugen kann. Es ist jedoch eine einmalige Aktion und da darf man sich schon gern einmal ein wenig Hilfe gönnen.