Mathilda – schneller als gedacht

Heute Morgen glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen: Das eBook von “Prinzessin Mathilda – das Drachenei” ist schon im Online-Handel erhältlich. Zum Beispiel hier bei Thalia.

Es wird also dringend Zeit, dir das Buch vorzustellen:

Die ganze Aufregung begann in einem Prinzessinenbett in Schloss Meseburg. Vorher solltest du aber noch einiges wissen.

Drachen sind wild und gefährlich!

Genau richtig, um Prinzessin Mathilda zu beschützen.

Ritter sind stark, können gut kämpfen und haben schlechte Laune!

Nee, Master George ist anders. Meistens hat er gute Laune. Er hat immer Hunger und pfeift gern ein Lied.

Königinnen gehören ins Schloss. Dort dürfen sie sich langweilen oder Wandbilder sticken.

Ohje, da hat Königin Isabella wohl etwas falsch verstanden. Sie übt schon wieder Bogenschießen.

Prinzessinnen, die heiraten sollen, gehören in einen goldenen Käfig, damit sie wohlbehalten bei ihrem Bräutigam ankommen.

Hast du Prinzessin Mathilda gesehen? Sie ist doch nicht etwa schon wieder unterwegs, um Geheimgänge zu erkunden?

Zwei Drachen der Storborger Drachengarde, Ritter George (“Tschortsch” ausgesprochen) und Isabella, Königin vom Seenland, begleiten Prinzessin Mathilda auf ihrer geheimen Mission nach Jödland. Dort soll sie König Heinrich von Jödland heiraten. Auf dieser gefährlichen Reise macht ein goldener Käfig für Mathilda wenig Sinn, Isabellas Künste im Bogenschießen jedoch schon. Das Ritter George selten schlechte Laune hat, ist sehr angenehm und auch die beiden Drachen benehmen sich Mathilda gegenüber lammfromm.

Gifhorner SchlossSie kommen gut voran und haben die Königsstadt Trontburg schon fast erreicht, als in dem schönen, weißen Schloss in Meseburg ein Drachenei das Licht der Welt erblickt – ausgerechnet in Mathildas Prinzessinnenbett.

Dracheneier sind kostbar und versprechen viele Gulden. Dass weiß auch Herzog Albert.

Ein neuer Drache verheißt Unruhe im Land, auch wenn Unruhe Frieden und Wohlstand bedeuten kann. Ja, der Gedanke kann Unbehagen erzeugen.

Und dann muss das Drachenei auch noch ausgebrütet werden. Natürlich in einer unterirdischen Höhle mit heißem Magma. Wie soll man bloß so eine Höhle finden?

Natürlich stellt sich heraus, dass eine Reise im Goldenen Käfig mit einer Eskorte von hundert Rittern für Mathilda wesentlich sicherer gewesen wäre. Jedenfalls hätte man sie dann nicht so einfach entführen können.

Aber keine Angst! Sie schaffen es! Sie haben viele Abenteuer zu bestehen, doch am Ende ist alles gut!

 

Neugierig geworden?

Dann schaue doch mal bei Thalia.

 

Sobald meine Printversion zum Probelesen angekommen ist, werde ich mehr berichten.